Dresden 13. Februar 1945. Antoinette und Emiel fliehen vor dem Bombenhagel in einen Keller. Die junge Dame erzahlt dort die Geschichte ihrer Familie. Von 1891 -1904 berichtet sie, uber den schmutzigen Kampf, um Macht und Krone, im Konigreich Sachsen. 13 Jahre, voll von Lugen, Intrigen und Verrat, innerhalb und außerhalb des Konigspalastes. Geschichte modern und spannend interpretiert. Mit einer Mischung aus Fakt und Fiktion, gibt der Autor Einblick, in eines der bedeutendsten Adelsgeschlechter Europas. Geschichtsbegeisterte werden bei dieser Familiensaga voll auf ihre Kosten kommen.
Moritz Kelheimer, geboren 1980, aufgewachsen in der bayrischen Provinz, entdeckte Fruh seine kunstlerische Leidenschaft. Seine Kunst beschrankte sich dabei nie, auf die Literatur alleine. Auch mit Malerei, plastischer Gestaltung in der Architektur und Musik, beschaftigt sich Moritz intensiv. Als Satiriker bezeichnet er sich, weil er der Meinung ist, dass Kunst anregen soll zu diskutieren. Die Überspitzung und Übertreibung gilt ihm, als ein gutes Stilelement, um dies zu erreichen.