»Nach dem Fruhstuck werden die Gitarren gezupft. Jeder findet irgendwo einen stillen Platz zum Üben. Veranda, Weinfeld, die Wiese mit den Obstbaumen, Hofmauer, das Gewolbe zum Kellereingang, Nischen gibt es genug. Der Wind tragt unaufdringlich den Klang der Gitarren. Eine ruhige, fast meditative Atmosphare entsteht.« So beschreibt Lino Battiston einen Tag in der Provence, wie man ihn bei seinen alljahrlichen Gitarren-Workshops erleben kann. Quasi als Nebenprodukt seiner viel besuchten Lehrgange legt er dieses Buchlein vor, in dem er nicht nur sehr einfuhlsam seine Erlebnisse in Sudfrankreich schildert.