Drei kurze und pragnante Artikel, welche die Unhaltbarkeit der Transformationstheologie entlarven. In der ersten Ausfuhrung setzt sich der Autor mit 2. Korinther 5,19 und Matthaus 28,19 auseinander und widerlegt anhand des Griechischen die unhaltbare These einiger Transformationstheologen, dass die Welt bereits mit Gott ein fur alle Mal versohnt sei, und dass ganze Volker und Nationen zu Jungern gemacht werden sollen. Gottes Ruf des Heils ergeht zwar an alle Volker, zum erlosten Junger wird indes nur derjenige, der auf diesen Ruf eingeht. Dr. Martin Erdmann weist auf die Nahe der Transformationstheologie zum New Age hin. Und Georg Walter macht deutlich, dass Gott nicht die Welt, sondern die Herzen der Menschen verandern will.