Seit vielen Jahren schon sitzt Till auf dem Ast einer Eiche. Was um ihn herum passiert, interessiert ihn wenig. Lieber betrachtet er die Wolken am Himmel und nachts zahlt er die Sterne. Doch eines Tages gesellt sich ein Eichhornchen zu ihm. Es hat im Mulleimer neben dem Imbiss ein frisches Brotchen gefunden. Erstaunt daruber, dass die Menschen so verschwenderisch mit Nahrung umgehen, hofft es auf eine Erklarung von Till. Till lasst den Blick schweifen. Zum ersten Mal seit langem nimmt er seine Umgebung wahr. Plotzlich hat es das Eichhornchen eilig. Wahrend Till sich fragt, warum die Dinge so sind, wie sie sind, klettert er vom Baum und folgt dem Eichhornchen.