Wenn der Dichter auf Reisen war, weitete sich sein Herz und wurden die Augen immer großer. Stadte erstaunten mit ihren prachtvollen Bauten und historischen Gemauern. Zauberhafte Landschaften taten sich auf. Alles hatte etwas einmalig Faszinierendes zu bieten. Ab und an kamen Menschen wie aus dem nichts herbei, um auf die Besonderheiten aufmerksam zu machen. Dann wiederum waren es die Sinne, die das Außergewohnliche wahrnahmen. Vieles, was er sah, hatten andere bereits gesehen. Seine Sinne betrachten die Dinge so, als hatten sie noch nie vorher derartige Wunderwerke der Natur, der Architektur oder Menschlichkeit erblickt. Wenn sich die Schone offenbarte, versuche der Dichter es in sein Gedachtnis abzuspeichern. Letztendlich erbluhte in der Poesie wie durch eine Zauberformel die besonderen Strukturen des Gesehenen und Gefuhlten, denn wohin er auch ging, ging ich mit meinem ganzen Herzen. Genießen Sie die Poesie und folgen Sie dem Dichter auf seinen Traumreisen und Reisetraumen durch 67 Lander unserer Welt. Lassen Sie sich von der Schonheit der Welt uberraschen.