Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Rechtswissenschaftliche Fakultat Prof. Dr. Merkt), Veranstaltung: Seminararbeit im deutschen und europaischen Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung geht es um die Vorteile und Nachteile des Transatlantischen Handels- und Investitionsschutz Abkommens zwischen den USA und der europaischen Union. Zuerst wird der geschichtliche Hintergrund von Investitionsschutzabkommen dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird zu den Vorgangern von TTIP und CETA Bezug genommen, namentlich ACTA, GATS und GATT. Die Hauptkritikpunkte in dem Abkommen sind die geheimen Verhandlung, die Schiedsgerichtsbarkeit, der befurchtete Effekt des Treaty shopping, des chilling effektes und damit die Entpolitisierung von z.B. Umweltstandards. Anhand von 4 Investitionsschutzklagen der jungeren Vergangenheit ('Vattenfall I, II, Lone pine und Philip morris') werden diese Effekte erlautert.