Geschichten und Marchen, die in und an einer Windmuhle spielen und von ostwestfalischen Autoren neu geschrieben wurden: Gabi Hohmeyer erzahlt von dem kleinen Gespenst, das in die Muhle einzieht und lernt, wie man Kuchen backt und wie die Menschen feiern. Brigitta Rudolf schreibt uber den Muhlenkater, der seine Menschen weckt und so verhindert, dass die Muhle abbrennt. Susi Menzel berichtet von dem Muller, der mit einem Spatzen einen Pakt schließt, um seine Tochter zu bespitzeln. Monika Schafer schrieb zwei Gedichte uber und von der Muhle. Und Renate Maschmeiers Marie, die beschreibt, wie das Leben in einer Muhle damals so um 1883 herum war. Denn da wurde die jetzige Windmuhle Meißen erbaut und eingeweiht. Mit Farbfotos, einer Zeichnung und einem schwarz-weiß Foto aus alter Zeit.