Ein junges Madchen wird in Goslar, einer Provinzstadt im Harz geboren und wachst auch dort auf. In der Schule wird sie gemobbt, weil sie ein Kind von Immigranten ist. Ihr asiatisches Aussehen brachte ihr immer viel Spott und Neid ein. Sie war aber wirklich ein hubsches Madchen, dem die Jungs bereits in der Schulzeit schon nachliefen. Als sie in spaterer Zeit einen Jungen kennenlernte, mit dem sie ein Verhaltnis begann, und er ihr dabei die Unschuld nahm, drehte sich ihr Leben. Die Regel setzte aus und eine Schwangerschaft drohte. Die Eltern des Jungen verboten ihm den weiteren Kontakt mit ihr, obwohl sie kurze Zeit spater wieder ihre Regel bekam.
Sie wollte nur noch weg aus Goslar. In Berlin glaubte sie, als Mischlingskind nicht so in der Öffentlichkeit zu stehen, und machte sich auf den Weg nach Berlin. Dort fand sie auch schnell einen Arbeitsplatz als Zimmermadchen in einem großeren Hotel. Sie merkte schnell, dass sie auch dort vor den Mannern nicht sicher war und gewohnte sich langsam daran, ein begehrtes Sexobjekt zu sein. Dafur sorgte schon ihr hubsches Aussehen.
Was das Madchen dann in Berlin alles erlebt hatte und wie sie mit dem Mannerbegehren umging, das konnen sie hier in dieser Geschichte nachlesen.