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Zum Menschenbild in den Tragodien des Sophokles

Thomas Bauer
pubblicato da GRIN Verlag

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4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universitat Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ein echtes Kunstwerk bleibt, wie ein Naturwerk, fur unsern Verstand immer unendlich; es wird angeschaut, empfunden; es wirkt, es kann aber nicht eigentlich erkannt, viel weniger sein Wesen, sein Verdienst mit Worten ausgesprochen werden.' Die griechische Tragodie ist unbestritten ein großes Kunstwerk. Als eigentlicher Schopfer dieser Kunstform galt in der Antike Thespis, der im 6.Jahrhundert v.Chr. dem Chor einen Schauspieler mit Sprechversen gegenubertreten ließ. Mit der griechischen Tragodie sind untrennbar die Namen Aischylos, Euripides und Sophokles verbunden, Aristoteles bezeichnet in seiner Abhandlung De Poetika, sogar Euripides als den tragischsten aller Dichter. Tragodie heißt wortlich ubersetzt Bockgesang. Die Mehrheit der Philologen verstehen darunter einen 'Gesang zu den Bocken', einen Gesang von Schauspielern welche sich als Satyrn verkleidet haben. Als die Tragodie zum ersten Mal in der Geschichte zum Vorschein tritt, war sie schon fest in den dionysischen Kult, der in Fruhjahr von den Athenern gefeiert wurde, eingebunden. Bei dem hier gesagten mochte ich es belassen. Es gibt viele Theorien uber die Entstehung und die Wirkung der griechischen Tragodie. Wie wir oben von Goethe schon gehort haben, ist ein Kunstwerk fur unseren Verstand eigentlich nicht erkenntlich und gerade darin liegt das Kunstvolle eines Kunstwerkes, das Unendliche mit endlichen Mitteln darzustellen. Dies soll aber nicht heißen, dass man sich uberhaupt nicht mit der Analyse eines Kunstwerks beschaftigen soll. Ich mochte mich in diesem Aufsatz mit der Anthropologie oder besser gesagt, mit dem Menschenbild in den Tragodien des Dichters Sophokles beschaftigen. Die drei großen griechischen Dramatiker, Aischylos, Euripides und Sophokles uberschneiden sich oft mit den Themen und auch ihre Schaffenszeiten, jedoch finde ich, kann man einige Unterschiede im Detail ausmachen, vor allem, wenn es um die Fragen nach dem Menschenbild in ihren Tragodien geht. Hier soll nun der Frage nach der Anthropologie von Sophokles nachgegangen werden. Sophokles hat, nach Lesky, in seinen Tragodien mit die tragischsten Gestalten der attischen Buhne geschaffen. Wie sieht Sophokles den Menschen in seinen Tragodien?

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Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia occidentale e Storia della filosofia

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 23/03/2010

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640573677

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