New York, 1968. Die 16-jahrige Yuki Oyama ist gefangen zwischen zwei Kulturen. Sie fuhlt sich nicht als Japanerin, nicht als Amerikanerin. Als ihre Eltern zuruck nach Tokio gehen, uberzeugt sie sie schließlich, in New York bleiben zu durfen. Sie will bleiben, eigenstandig sein und ihre Kunst leben.
Berlin, 2016. Galleriebesitzer Jay ist gerade Vater geworden. Dies nimmt er zum Anlass, seine Mutter, seine Vergangenheit, seine Wurzeln zu suchen. Er weiß nichts von ihr, außer dass sie ihn verließ, als er erst zwei Jahre alt war. Und dass ihr Name Yuki Oyama ist.